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Diese Version bezieht sich auf die labGate #connect Version 1.5.0

Voraussetzung: .Net Framework 4.5.2



Zum Starten der Installation von labGate #connect Doppelklick auf die SETUP.EXE.


 

Nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation des .NET Frameworks 4.5.

Für den Start "Ich stimme zu" anklicken.


 

Ebenfalls nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation der Visual C++ 2013 Runtime Libraries (x86).

Für den Start "Installieren" bestätigen.


 

Die erforderlichen Dateien werden aus dem Internet heruntergeladen.


 

Sollte die UAC von Windows aktiviert sein, erscheint eine Anfrage der Benutzerkontensteuerung, welche mit "Ja" bestätigt werden muss.


 

Die Installation der benötigten Komponenten startet.


 

Die Runtime Installation muss nochmals bestätigt werden.

Hierzu muss ein Häkchen bei "Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrages zu" gesetzt und der Button "Installieren" rechts unten angeklickt werden.


 

Die Runtime Installation ist abgeschlossen.


 

Nachdem die benötigten Komponenten installiert worden sind, startet die eigentliche labGate #Connect Installation.


 

Um die Installation fortsetzen zu können, klicken Sie auf den Button "Weiter".


 

Im darauf folgenden Fenster kann der Installationsordner festgelegt werden.

Standard ist immer der Windows Ordnerpfad "%appdata%."

Bei Bedarf wählen Sie hier bitte einen anderen Pfad aus.


 

Nachdem alle Einstellungen zur Installation vorgenommen worden sind, wird mit einem Klick auf "Weiter" die Installation gestartet.


 

Die labGate Connect Installation ist abgeschlossen.

Mit dem Häkchen bei "labGate Connect ausführen" startet labGate #Connect nach einem Klick auf "Schließen" automatisch.


 

Im userbezogenen Autostart Ordner muss das Batch File "labGate_logon.bat" eingefügt werden.

Das Batch File kann hier heruntergeladen werden.


 

Das Batch Skript legt beim ersten Start (pro User-Client Aufruf) die benötigten Ordnerstrukturen an und erstellt das Netzlaufwerk.

In diesem Beispiel wird das Netzlauf U:\ angelegt.

Die weitere Konfiguration bezieht sich auf dieses Laufwerk.


 

Zur Übertragung der Auftragsdaten per GDT muss die Import-Methode entsprechend gewählt werden.

Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Import" die Option "GDT". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".


 

Geben Sie hier den Pfad zum vorher angelegten Ordner "OUT" an sowie als Dateinamen "pat.gdt" an.

labGate #Connect erwartet anschließend an dieser Stelle den Eingang der Datei "pat.gdt", welche zur Auftragserstellung weiter verarbeitet wird.


 

Für den Fall, dass eine GDT-Datei nicht korrekt verarbeitet werden kann, bestehen zwei Möglichkeiten mit dieser umzugehen.

  1. Löschen: Die Datei wird praktisch ignoriert und gelöscht. Weitere Aktionen werden nicht unternommen
  2. Verschieben: Die Datei wird ebenfalls ignoriert, jedoch in einen festzulegenden Ordner verschoben. So kann Sie anschließend ausgewertet werden um festzustellen, weshalb die Verarbeitung nicht erfolgen konnte.

    Sollten Sie sich für diese Variante entscheiden, muss ein "Ziel-Verzeichnis" gewählt werden, in welches die fehlerhafte Datei verschoben werden soll.
    Es empfiehlt sich hier, den unter Punkt 1. definierten Ordner "ERROR" zu verwenden.


 

Nun kommen wir zu den GDT Export Einstellungen in labGate #connect.

Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Export" die Option "GDT". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".

 


 

Füllen Sie nun die Felder wie im Bild dargestellt aus.

pat.{nr}

Anschließend wechseln Sie auf den zweiten Reiter "Erweitert". Dort wählen Sie bitte folgende Werte aus den Drop-Down Menüs aus und klicken anschließend auf "OK".


 

Als nächstes werden die GDT Einstellungen konfiguriert. Dazu gehen Sie bitte in die Systemeinstellungen (Optionen --> Systemeinstellungen). Dort klicken Sie dann auf den Button "Schnittstellen zu externen Geräten".

Im der unteren Liste wählen Sie ein freies Gerät (im Beispiel Gerät 1) in dem Sie doppelt darauf klicken.

 

Füllen Sie nun die Felder wie im Bild dargestellt aus und klicken anschließend auf das Türsymbol.


 

Zusätzlich werden nun die GDT Import Einstellungen konfiguriert. Dazu suchen Sie sich eine freie Import Funktion aus der unteren Liste raus (im Beispiel Import 1). Zum editieren klicken Sie bitte doppelt darauf. 


 

Für das vereinfachte Starten vom Ex- und Import werden Schaltflächen in der Karteikarte benötigt.

Diese werden unter dem Menü "Schaltflächen Krankenblatt" konfiguriert. Dazu gehen Sie auf Optionen --> 2. Arbeitsweise Krankenblatt --> Schaltflächen Krankenblatt.

 

Hier Suchen Sie die Fuktionen "Exp 1/Lab-Anf." und "Imp 1/Lab-Imp" heraus und klicken bei Toolbars Krankenblatt auf den Pfeil. Die Funktionen erscheinen nun in der Auflistung für die Toolbars Krankenblatt. Die Konfiguration müssen Sie für jede Versicherungsart einzeln machen (Reiter KASSE, PRIVAT, BG-FALL und DMP).

Mit einem klick auf den Button "Speichern" werden die Einstellungen für den Reiter gespeichert und das Fenster kann geschlossen werden.


 

Um einen Massenimport in EL zu machen, schließen Sie bitte alle Patienten. Anschließend gehen Sie auf Behandlung --> Schnittstellen-Import

Im folgenden Fenster wählen Sie bitte die Funktion "Lab-Imp". aus und hacken den Punkt "kein Profil" an. Zum Schluss betätigen Sie nur noch den Button "Datenimport". Nun werden alle GDT Dateien in dem jeweiligen Patienten-Karteikarten dokumentiert.

 

Für einen einzelnen Import eines Patienten muss die Karteikarte des gewünschten Patienten geöffnet werden und auf die Schaltfläche "Lab-Imp" geklickt werden.

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