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Diese Version bezieht sich auf die labGate #connect Version 1.5.0Voraussetzung: .Net Framework 4.5.29.1


 

Zum Starten der Installation von labGate #connect Doppelklick auf die SETUP.EXE.


 

Nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation des .NET Frameworks 4.5.

Für den Start "Ich stimme zu" anklicken.


 

Ebenfalls nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation der Visual C++ 2013 Runtime Libraries (x86).

Für den Start "Installieren" bestätigen.


 

Die erforderlichen Dateien werden aus dem Internet heruntergeladen.


 

Sollte die UAC von Windows aktiviert sein, erscheint eine Anfrage der Benutzerkontensteuerung, welche mit "Ja" bestätigt werden muss.


 

Die Installation der benötigten Komponenten startet.


 

Die Runtime Installation muss nochmals bestätigt werden.

Hierzu muss ein Häkchen bei "Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrages zu" gesetzt und der Button Installieren rechts unten angeklickt werden.


 

Die Runtime Installation ist abgeschlossen.


 

Nachdem die benötigten Komponenten installiert worden sind, startet die eigentliche labGate Connect Installation.


 

Um die Installation fortsetzen zu können, klicken Sie auf den Button "Weiter".


 

Im darauf folgenden Fenster kann der Installationsordner festgelegt werden.

Standard ist immer der Windows Ordnerpfad %appdata%.

Bei Bedarf wählen Sie hier bitte einen anderen Pfad aus.


 

Nachdem alle Einstellungen zur Installation vorgenommen worden sind, wird mit einem Klick auf "Weiter" die Installation gestartet.


 

Die labGate Connect Installation ist abgeschlossen.

Mit dem Häkchen bei "labGate Connect ausführen" startet labGate Connect nach einem Klick auf "Schließen" automatisch.


 

Im userbezogenen Autostart Ordner muss das Batch File "labGate_logon.bat" eingefügt werden.

Das Batch File kann hier heruntergeladen werden.


 

Das Batch Skript legt beim ersten Start (pro User-Client Aufruf) die benötigten Ordnerstrukturen an und erstellt das Netzlaufwerk.

In diesem Beispiel wird das Netzlauf U:\ angelegt.

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Die weitere Konfiguration bezieht sich auf dieses Laufwerk.


 

Zur Übertragung der Auftragsdaten per GDT LG.IN muss die Import-Methode entsprechend gewählt werden.

Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Import" die Option "BarcodeMedistar". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".

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Zur Konfiguration des Importes ist es nötig den eigentlichen Import Weg festzulegen.
Hierzu aktivieren Sie den Haken bei Datei-Verarbeitung und tragen wie im Bild zu sehen die Daten ein.

Wählen Sie danach oben im Reiter "Aufbereitung" aus, setzen danach das Häkchen bei "Fehlende Scheindaten durch GDT-Datei erweitern" und klicken abschließend auf "Konfigurieren".

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In der Konfiguration wird der Dateipfad und der Dateiname der Importdatei bestimmt. labGate #connect pollt dann dauerhaft nach dieser Datei.

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Geben Sie hier den Pfad zum vorher angelegten Ordner "OUT" an sowie als Dateinamen "pat.gdt" an.

labGate #connect erwartet anschließend an dieser Stelle den Eingang der Datei "pat.gdt", welche zur Auftragserstellung weiter verarbeitet wird.

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Nun kommen wir zu den GDT Export Einstellungen in labGate #connect.

Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Export" die Option "GDTMedistar". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".

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Füllen Sie nun die Felder wie im Bild dargestellt aus.

{vorname}.{nachname}.{geb}.{nr}.gdt

Anschließend wechseln Sie auf den zweiten Reiter "Erweitert". Dort wählen Sie bitte folgende Werte aus den Drop-Down Menüs aus und klicken anschließend auf "OK".

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Download der benötigten Drucker Treiber für den labgate Import Drucker.

In einem beliebigen Browser nach "hp universal printer driver" suchen und die Website dazu öffnen.

In der Option Betriebssystem wählen Sie nun das gewünschte System und downloaden den PCL6 Treiber auf das Zielsystem.

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Führen Sie den heruntergeladenen Installer aus.

"Ausführen" -> "Unzip" -> "Ja"

Im Installationsprogramm wählen Sie "Klassischer Modus" aus.

Im Fenster Drucker hinzufügen wählen Sie "lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen" aus.

Danach aktivieren Sie die Option "Neuen Anschluss erstellen" und wählen "Local Port" als Anschlusstyp aus.

Nun geben Sie als Anschlussname den kompletten Pfad + Dateinamen an.
In diesem Beispiel wird eine Datei "barcode.pcl" in dem Ordner "U:\OUT\" abgelegt.

Bei der Treiberauswahl wählen Sie immer den Treiber aus, welche keine Versionsbezeichnung am Ende hat.

Um die Treiberinstallation abzuschließen vergeben anschließend den Druckernamen, zum Beispiel "labGate Import" und Beenden den Installationsprozess.

Zum Schluss muss nun noch die Option "Druckaufträge im Spooler zuerst drucken", in den Druckereigenschaften, angepasst werden.

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Die Druckerkonfiguration in Medistar finden Sie auf linken Seite unter "Index" -> "Konfiguration" -> "Druckereinstellungen" -> "Windows Drucker einrichten"

Hierbei muss auf die jeweiligen Taskeinstellungen geachtet werden.

In der Regel werden die "(default)" Einstellungen verwendet.

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In den Druckereinstellungen kann jeder beliebige Windows Drucker als Medistar Drucker registriert werden.

Wählen Sie hier den neu erstellten "labGate Import" Drucker aus und klicken Sie rechts unten auf "Bearbeiten".

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In dem nun erscheinenden Fenster klicken Sie auf den Button "Import" rechts unten.

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Das Druckprofil bestimmt, mit welcher Schriftart und Schriftgröße der Druck erfolgen soll.

Hier muss dem hinzugefügten "labGate Import" Drucker das Druckprofil "Laser (Standard)" importiert werden.

Dazu wählen Sie in der Liste oben den "labGate Import" Drucker, in der unteren Liste das Druckprofil "Laser (Standard)" aus und klicken rechts unten auf "Importieren".

Zum Schluss können alle Fenster geschlossen werden.

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Nun muss das Muster 10 Formular auf Blankodruck  (Barcode) umgestellt werden.

Dazu geben Sie links oben den Befehl "FA" ein und bestätigen diesen mit <Enter>.

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In dem Formularauswahlfenster muss nach dem "Laborüberweisungsformular" gesucht und dieses ausgewählt werden.

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Öffnen Sie nun die Formulareinstellungen über den kleinen Button rechts oben.

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Unter dem Reiter "Druck" muss nun die Vordruckauswahl (links oben) und der Drucker für die Variante Muster 10 (10.2014 Barcode) angepasst werden.

Nehmen sie die Einstellungen analog zu den Bild vor und speichern diese.

Zum Schluss werden alle Fenster geschlossen, so dass Sie wieder im Medistar Hauptfenster landen.

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Als Nächstes wird über den Befehl "PSH" das System-Kommando "ga_gdt" aufgerufen.

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Unter "Anbindung GDT" wird mit einem Tastendruck auf "G" und Bestätigung der Auswahl mit <Enter> die Option "Installation Gerät" gestartet.

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Mit F2 wird ein neuer GDT Eintrag erstellt.

Folgende Einträge (analog zum Bild rechts) müssen festgelegt werden.

Gerät -> Laborauftrag
Exportdatei -> pat.gdt
Verzeichnis -> C:\AIS\OUT\
Importdatei -> *.gdt
Verzeichnis -> C:\AIS\IN\

Mit <Enter> wird die Einrichtung der Grundeinstellung gespeichert.

Als Nächstes werden über F5 die Exportoptionen, sowie die Importoptionen aufgerufen!

Hier bitte bitte analog zu den Bilder die Einstellungen vornehmen.

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In der Konfiguration wird der Dateipfad und der Dateiname der Exportdatei bestimmt. labGate #connect legt bei einem Export diese Datei für Medistar ab.

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Kommen wir nun zu den Medistar Einstellungen. Zunächst Kopieren Sie die Dateien labgateexp.s und labgateimp.s in das Medistar Forms Verzeichnis.

Zusätzlich Kopieren Sie die helper.exe ind das Medistar PRG4 Verzeichnis.

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Um das GDT Formular auf einen freien Platz einrichten zu können muss über den Befehl "PSH" gefolgt von dem Kommando "fasm" der Formular Assembler gestartet werden.

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Als Erstes wird das passende Formular Feld gewählt.
In diesem Beispiel ist es die Nummer 24.

Als Nächstes wird der GDT Formularname eingegeben.
"MS3.FM_GDT-S"

Als Letztes muss die Option B "Einstellungen bearbeiten" gewählt und dort die 4 Einträge (C_mtxt_1, etc. -> Laborauftrag) wie im zweiten Bild zu sehen hinterlegt werden.

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Um alle Daten korrekt in Medistar aufrufen zu können muss das Formular neu eingelesen werden.

Dazu wird die Option E "Formularcode einlesen" gewählt und mit <Enter> bestätigt.

Nachdem Einlesen erscheint eine Meldung ob das Einlesen funktioniert hat.
Siehe zweites Bild.

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Zum Starten des GDT Servers muss eine neue Task Verknüpfung auf dem Server/Hauptclient eingerichtet werden.

Dazu kopieren sie einen bestehenden Medistar Link auf dem Desktop und öffen die Eigenschaften der "neuen" Verknüpfung.

Unter Ziel geben Sie folgende Zeile (Anpassung je Installation!) ein und benennen die Verknüpfung entsprechend um.

C:\MEDISTAR\PRG4\psh.exe Desk-1 ga_gdt -s

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Mit einem Doppelklick auf die Verknüpfung wird nun der GDT Server Task gestartet und wird absofort den Auto-Import der GDT Rückschreibung übernehmen.

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Damit auch alle anderen Tasks von den Änderungen profitieren können, öffnen Sie den Makro Rekorder mit einem Klick auf "Extra" (links oben) und dem Punkt "Makro Rekorder".

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Es wurden nun alle Einstellungen an der Makroleiste vorgenommen.

Um den Vorgang abschließen zu können, beenden Sie den Tafelbearbeitungsmodus mit einem Rechtsklick auf die Makrotafel und der Option "Tafel bearbeiten".

Der Haken davor sollte nach dem Klick verschwinden.

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Als letztes erzeugen Sie einen Makro-Button auf der rechten Seite um den Aufruf mit einem Klick durchführen zu können.

Dazu aktivieren Sie über einen Rechtsklick auf die Makroleiste und der Option "Tafel bearbeiten" den Bearbeitungsmodus.

Suchen Sie nun eine freie Fläche und erstellen über einen Rechtsklick und der Option "Knopf erzeugen" einen neuen Button.

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Geben Sie die gewünschte Bezeichnung ein.

Im Bild ein Beispiel wie es aussehen könnte.

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Nun starten Sie über einen Rechtsklick und der Option "Makro neu aufzeichnen" den Aufzeichnungsmodus für den neu erstellten Button.

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Ohne zwischendurch andere Medistar Optionen aufzurufen, starten Sie den GDT Export über das zugehörige Formular.

In diesem Beispiel liegt das GDT Formular auf Platz 24, daher "FA24".

Die Einrichtung des GDT Export und Import ist unter Medistar - Rückimport via GDT Autoimport beschrieben.

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Wählen Sie in dem GDT Formular "labGate" aus und bestätigen die Auswahl mit <Enter>.

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Rufen Sie danach das Laborüberweisungsformular auf.

In diesem Beispiel liegt das Formular auf Platz 11, daher "FA11".

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Nachdem das Formular auf dem Monitor erscheint, führen Sie einen Rechtsklick auf die rechte Makroleiste aus und wählen die Option "Makro speichern".

Nun können Sie das geöffnete Formular wieder schließen.

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Um die Makroaufzeichnung anpassen zu können, öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den neuen Button und der Option "Makro ändern" den Makroeditor.

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Es öffnen sich die hinterlegten Makros für den Button.

Suchen Sie in den Makros die Zeile "MAIN FAMain(GDT)" und merken sich die dahinter angezeigte Zahl.

In diesem Beispiel ist es die 12.

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Nun scrollen Sie  auf der linken Seite bis ganz nach oben und suchen dann unter ID den Punkt "FAMain(GDT)".

Öffnen Sie den Punkt mit dem + Symbol davor und wählen die vorher gemerkte Zahl aus.

In diesem Beispiel die Zahl 12.

Auf der rechten Seite sehen Sie nun weitere Makros.

Markieren Sie die letzte Zeile (sofern diese ähnlich wie auf dem Bild ausschaut) und löschen diese.

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Danach sollten sich nur noch zwei Makrozeilen dort befinden.

Übernehmen Sie die Änderungen und Klicken danach auf "Ende".

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Es erscheint ein Menü oberhalb der Makrotafel.

Speichern Sie nun über "Datei" und "Speichern" und danach über "Datei" und "Einstellungen sichern" alle Anpassung ab.

Die anderen Tasks bekommen diese Einstellungen nun auch, nachdem diese einmal neugestartet worden sind.

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Um dem Button eine Funktion hinzuzufügen muss über einen Rechtsklick und der Option "Makro neu aufzeichnen" der Aufzeichnungsmodus gestartet werden.

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Mit einem Klick auf den Button wird nun eine GDT Datei erzeugt und danach sofort das Laborüberweisungsformular geöffnet.

Hier können nach Belieben Diagnosen, Befunde etc. hinzugefügt werden.

Abschließend wird mit einem Klick auf Druck der labGate Aufruf gestartet.

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Die Patientendaten wurden an labGate übergeben.

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