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Diese Version bezieht sich auf die labGate #connect Version 1.14.0

Voraussetzung: .Net Framework 4.5.2



Zum Starten der Installation von labGate #connect Doppelklick auf die SETUP.EXE.


 

Nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation des .NET Frameworks 4.5.

Für den Start "Ich stimme zu" anklicken.


 

Ebenfalls nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation der Visual C++ 2013 Runtime Libraries (x86).

Für den Start "Installieren" bestätigen.


 

Die erforderlichen Dateien werden aus dem Internet heruntergeladen.


 

Sollte die UAC von Windows aktiviert sein, erscheint eine Anfrage der Benutzerkontensteuerung, welche mit "Ja" bestätigt werden muss.


 

Die Installation der benötigten Komponenten startet.


 

Die Runtime Installation muss nochmals bestätigt werden.

Hierzu muss ein Häkchen bei "Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrages zu" gesetzt und der Button "Installieren" rechts unten angeklickt werden.


 

Die Runtime Installation ist abgeschlossen.


 

Nachdem die benötigten Komponenten installiert worden sind, startet die eigentliche labGate #Connect Installation.


 

Um die Installation fortsetzen zu können, klicken Sie auf den Button "Weiter".


 

Im darauf folgenden Fenster kann der Installationsordner festgelegt werden.

Standard ist immer der Windows Ordnerpfad "%appdata%."

Bei Bedarf wählen Sie hier bitte einen anderen Pfad aus.


 

Nachdem alle Einstellungen zur Installation vorgenommen worden sind, wird mit einem Klick auf "Weiter" die Installation gestartet.


 

Die labGate Connect Installation ist abgeschlossen.

Mit dem Häkchen bei "labGate Connect ausführen" startet labGate #Connect nach einem Klick auf "Schließen" automatisch.


 

Im userbezogenen Autostart Ordner muss das Batch File "labGate_logon.bat" eingefügt werden.

Das Batch File kann hier heruntergeladen werden.


 

Das Batch Skript legt beim ersten Start (pro User-Client Aufruf) die benötigten Ordnerstrukturen an und erstellt das Netzlaufwerk.

In diesem Beispiel wird das Netzlauf U:\ angelegt.

Die weitere Konfiguration bezieht sich auf dieses Laufwerk.


 

Zur Übertragung der Auftragsdaten per GDT muss die Import-Methode entsprechend gewählt werden.

Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Import" die Option "GDT". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".


 

Geben Sie hier den Pfad zum vorher angelegten Ordner "OUT" an sowie als Dateinamen "pat.gdt" an.

labGate #Connect erwartet anschließend an dieser Stelle den Eingang der Datei "pat.gdt", welche zur Auftragserstellung weiter verarbeitet wird.

 

 

 


 

Für den Fall, dass eine GDT-Datei nicht korrekt verarbeitet werden kann, bestehen zwei Möglichkeiten mit dieser umzugehen.

  1. Löschen: Die Datei wird praktisch ignoriert und gelöscht. Weitere Aktionen werden nicht unternommen
  2. Verschieben: Die Datei wird ebenfalls ignoriert, jedoch in einen festzulegenden Ordner verschoben. So kann Sie anschließend ausgewertet werden um festzustellen, weshalb die Verarbeitung nicht erfolgen konnte.

    Sollten Sie sich für diese Variante entscheiden, muss ein "Ziel-Verzeichnis" gewählt werden, in welches die fehlerhafte Datei verschoben werden soll.
    Es empfiehlt sich hier, den unter Punkt 1. definierten Ordner "ERROR" zu verwenden.


 

Nun kommen wir zu den GDT Export Einstellungen in labGate #connect.

Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Export" die Option "GDT". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".

 


 

Füllen Sie nun die Felder wie im Bild dargestellt aus.

back.gdt

Anschließend wechseln Sie auf den zweiten Reiter "Erweitert". Dort wählen Sie bitte folgende Werte aus den Drop-Down Menüs aus und klicken anschließend auf "OK".

 


 

Nach der labGate #connect Konfiguration kommen wir zur S3 Konfiguration.

 

Wir gehen im Hauptmenü (kein Patient geöffnet) unter:


 

Auf der linken Seite nach "GDT" suchen und dann im Hauptfenster die beiden Hacken setzen.

Anschließend auf der linken Seite auf "Speichern" klicken und das Fenster schließen.

 


 

Wir gehen im Hauptmenü (kein Patient geöffnet) unter:

"System" -> "Daten" -> "GDT-Anbindung"

 


 

Anschließend klicken Sie auf "Neu"


 

Bitte übernehmen Sie alle Einstellungen wie Dargestellt:

 

Interner Name (eindeutige ID d. Anbindung):

labGate

Anzuzeigender Name:

labGate

 

S3 schreibt Datei:

U:\OUT\pat.gdt

S3 liest Datei:

U:\IN\back.gdt



!!!Nach Abschluss der Konfiguration muss S3 Neugestartet werden!!!


 

Anschließend kann labGate bereits genutzt werden.

In der geöffneten Patientenkartei kann über "Facharztbuttons" labGate gestartet werden.

 

 

 

 

Alternativ kann man Sich die Facharztbuttons auch als Facharzt-Toollbar einblenden lassen

 

 

 

Auf der linken Seite Finden wir jetzt die Facharzt-Toolbar mit den Facharztbuttons. Damit können wir labGate mit einem Klick starten

 

Nach der Beauftragung im labGate Web der automatisch erzeugte Rückschrieb

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