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Diese Version bezieht sich auf die labGate #connect Version 1.1434.10 Voraussetzung: .Net Framework 4.57.2 |
Zum Starten der Installation von labGate #connect Doppelklick auf die SETUP.EXE.
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Nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation des .NET Frameworks 4.5.
Für den Start "Ich stimme zu" anklicken.
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Ebenfalls nach dem Starten der SETUP.EXE öffnet sich, sofern dieses noch nicht auf dem System installiert ist, die Installation der Visual C++ 2013 Runtime Libraries (x86).
Für den Start "Installieren" bestätigen.
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Die erforderlichen Dateien werden aus dem Internet heruntergeladen.
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Sollte die UAC von Windows aktiviert sein, erscheint eine Anfrage der Benutzerkontensteuerung, welche mit "Ja" bestätigt werden muss.
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Die Installation der benötigten Komponenten startet.
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Die Runtime Installation muss nochmals bestätigt werden.
Hierzu muss ein Häkchen bei "Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrages zu" gesetzt und der Button "Installieren" rechts unten angeklickt werden.
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Die Runtime Installation ist abgeschlossen.
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Nachdem die benötigten Komponenten installiert worden sind, startet die eigentliche labGate #Connect Installation.
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Um die Installation fortsetzen zu können, klicken Sie auf den Button "Weiter".
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Im darauf folgenden Fenster kann der Installationsordner festgelegt werden.
Standard ist immer der Windows Ordnerpfad "%appdata%."
Bei Bedarf wählen Sie hier bitte einen anderen Pfad aus.
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oder höher Anleitung zur Installation von labGate #connect unter c. labGate #connect - Installation |
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Nachdem alle Einstellungen zur Installation vorgenommen worden sind, wird mit einem Klick auf "Weiter" die Installation gestartet.
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Die labGate Connect Installation ist abgeschlossen.
Mit dem Häkchen bei "labGate Connect ausführen" startet labGate #Connect nach einem Klick auf "Schließen" automatisch.
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Im userbezogenen Autostart Ordner muss das Batch File "labGate_logon.bat" eingefügt werden.
Das Batch File kann hier heruntergeladen werden.
Das Batch Skript legt beim ersten Start (pro User-Client Aufruf) die benötigten Ordnerstrukturen an und erstellt das Netzlaufwerk.
In diesem Beispiel wird das Netzlauf Netzlaufwerk U:\ angelegt.
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Die weitere Konfiguration bezieht sich auf dieses Laufwerk. |
Konfiguration labGate #connect
Zur Übertragung der Auftragsdaten per GDT muss die Import-Methode entsprechend gewählt werden.
Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Import" die Option "LDT". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".
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Geben Sie hier den Pfad zum vorher angelegten Ordner an sowie als Dateinamen alle LDT Dateien:
"U:\OUT\*PAT.ldt"
labGate #Connect erwartet anschließend an dieser Stelle den Eingang LDT-Dateien welche zur Auftragserstellung weiter verarbeitet werden.
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OPTIONAL:
Für den Fall, dass eine LDT-Datei nicht korrekt verarbeitet werden kann, bestehen zwei Möglichkeiten mit dieser umzugehen.
- Löschen: Die Datei wird praktisch ignoriert und gelöscht. Weitere Aktionen werden nicht unternommen
- Verschieben: Die Datei wird ebenfalls ignoriert, jedoch in einen festzulegenden Ordner verschoben. So kann Sie anschließend ausgewertet werden um festzustellen, weshalb die Verarbeitung nicht erfolgen konnte.
Sollten Sie sich für diese Variante "Verschieben" entscheiden, muss ein "Ziel-Verzeichnis" gewählt werden, in welches die fehlerhafte Datei verschoben werden soll.
Es empfiehlt sich hier, den unter Punkt 1. definierten Ordner "ERROR" zu verwenden.
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Nun kommen wir zu den Export Einstellungen in labGate #connect.
Öffnen Sie hierzu die Einstellungen, wechseln Sie zum Reiter "Module" und wählen Sie im Bereich "Export" die Option "LDT 8218". Anschließend klicken Sie "Konfigurieren".
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Füllen Sie nun die Felder wie im Bild dargestellt aus.
Ausgabe-Verzeichnis: "U:\IN"
Dateiname: "auftrag{nr}.ldt"
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Anschließend wechseln Sie auf den dritten Reiter "Betriebsstätte". Dort tragen Sie bitte die BSNR Nummer und die Bezeichnung Ihres Labors ein.
Die weiteren Angaben sind optional.
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Anschließend wechseln Sie auf den letzten Reiter "Erweitert". Dort wählen Sie bitte folgende Werte aus den Drop-Down Menüs aus und klicken anschließend auf "OK".
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Konfiguration in der inSuite
Als Erstes passen Sie hier die Ansicht der Akteneinträge für Laborscheine an.
Dazu öffnen Sie:
"Verwaltung" -> "inCase" -> "Akteneinträge"
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Nun suchen Sie bitte den "Laborschein" heraus und klicken auf die Schaltfläche zum konfigurieren der "Akteninhalt Beschreibung".
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Tragen Sie bitte in das Feld Links ein:
Labor-Auftrag: ({{activity.labRequestId}}):
{{activity.auftrag}}
Anschließend bitte auf "Weiter" klicken und rechts unten auf "Speichern"
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Installation DC Device Server
Auf jedem Arbeitsplatz
Kommen wir zur Integration in der inSuite.
Auf jeder Arbeitsstation, an dem labGate verwendet werden soll, muss es auch den der DC Device Server laufen installiert werden.
Falls das noch nicht der Fall sein sollte (viele andere ' Anbindungen nutzen den auch z.B.: diesen beispielsweise Kartenleser), ist die Einrichtung bitte zuerst vornehmenvorzunehmen.
Die Einrichtung und entsprechende Anleitung dazu finden Sie unter
"Verwaltung" -> "inPort" -> "Geräte"
Hier wählen Sie für das entsprechende Betriebssystem den DC_Device_Server aus
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Der DC Device Server muss bei jedem Start automatisch ausgeführt werden. |
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Sobald der DC Device Server installiert wurde, muss der Arbeitsplatz registriert werden, in dem man, wie auf der Abbildung markiert, auf Verbindung registrieren klickt
Danach ist es erforderlich den Namen des Arbeitsplatzes einzugeben
Nachdem die Registrierung abgeschlossen wurde, sieht man nun den Arbeitsplatz und die IP Adresse. Wenn die IP-Adresse blau hinterlegt ist, bedeutet es, dass die Verbindung aktiv ist
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Bitte beachten Sie, dass man bei einer lokalen Installation, jeden Arbeitsplatz einzeln registrieren muss |
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Die eigentliche Integration in der inSuite
Dazu öffnen Sie bitte
"Verwaltung" -> "inPort" -> "Integration"
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Um einen neuen Workflow anzulegen, klicken Sie auf "Hinzufügen".
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Im nun sich öffnenden Menü geben Sie bitte einen aussagekräftigen Titel an z.B.
"labGate Laborauftrag".
Als Typ wählen Sie bitte "LDT".
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Jetzt fügen Sie in Ihren Workflow die folgenden 3 Elemente aus der linken Seite durch Anklicken hinzu:
"Datenbank" (Quellen)
"LDT-Export" (Transformierer)
"Dateisystem" (Ziele)
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Anschließend klicken Sie in unserem Workflow auf Dateisystem um diesen Schritt manuell zu konfigurieren.
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Bei Typ wählen Sie bitte "Geräteadapter".
Anschließend im neuen Untermenü "Geräteadapter" bitte "Dummy/Lokal" als Geräteadapter (dann muss nicht jeder Arbeitsplatz einzeln eingerichtet werden)
und als Pfad bitte angeben: "U:\OUT\PAT.ldt".
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Falls die Installation lokal verläuft, ist es wichtig unter Geräteadapter jeden einzelnen Arbeitsplatz aufzunehmen |
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Anschließend klicken Sie in unserem Workflow auf "LDT-Export" um diesen Schritt manuell zu konfigurieren.
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Hier bitte alles wie in der Abbildung auswählen und anschließend speichern.
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Einstellungen für den Rückimport
Für den Rückimport brauchen Sie einen eigenen Workflow.
Um einen neuen Workflow anzulegen, klicken Sie auf "Hinzufügen".
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Im nun sich öffnenden Menü geben Sie bitte einen aussagekräftigen Titel an wie z.B.
"labGate Rückimport".
Als Typ wählen Sie bitte "LDT".
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Jetzt fügen Sie in Ihren Workflow die folgenden 2 Elemente aus der linken Seite durch Anklicken hinzu:
"Dateisystem" (Quellen)
"LDT-Import L-Buch" (Transformierer)
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Anschließend klicken Sie in Ihren Workflow auf "Dateisystem" um diesen Schritt manuell zu konfigurieren.
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Bei Typ wählen Sie bitte "Geräteadapter".
Anschließend im neuen Untermenü "Geräteadapter" bitte alle Geräteadapter auswählen, auf denen labGate installiert ist.
Als Pfad bitte angeben: "U:\IN".
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Falls die Installation lokal verläuft, ist es wichtig unter Geräteadapter jeden einzelnen Arbeitsplatz aufzunehmen |
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Anschließend klicken Sie in Ihren Workflow auf "LDT-Import L-Buch" um diesen Schritt manuell zu konfigurieren.
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Hier nur den Hacken setzten bei
"einfache Validation"
und
"8405 für die Zuordnung verwenden".
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Abschließend nicht vergessen Ihre Workflows zu speichern.
Fertig!
ALTERNATIV Import der Workflows aus Template
Über die kleine Rakete oben rechts können komplette Konfigurationen exportiert und importiert werden.
Die hier gemachte Konfiguration kann hier herunter geladen werden:
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Nun das "Archiv hochladen".
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Und nun auf "Alle importieren" klicken.
Anschließend das Fenster schließen und abschließend Speichern nicht vergessen!
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Sollte hier mehr als die angezeigten beiden labGate Workflows zu sehen sein, wählen Sie sicherheitshalber nur die beiden manuell aus, in dem Sie diese einzeln durch den blauen Button "Import" ins PVS kopieren. |
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ANMERKUNG:
Für den Rückschrieb ist auch ein gemeinsames Netzlaufwerk oder sogar das SMB-Device des Datensafe denkbar und auch getestet.
Da hier aber auch diverse Voraussetzungen im Netzwerk sowie auf Client-Ebene erfüllt sein müssen und es hier auf ein Zusammenspiel aller Komponenten ankommt, ist dies nur für erfahrende Netzwerkadministration empfohlen und daher kein Teil dieser Anleitung.
Anlegen Schnellstart-Bottons:
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Diese Buttons sind userbezogen und müssen entsprechend bei jedem User angelegt werden! |
Für den den schnellen Export des Laborschein kann ein Schnellstart-Botton angelegt werden, in dem Sie in der Patienten-Kartei über den Akteneinträgen auf das Zahnrädchen neben "Weitere..." klicken.
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Erzeugen Sie einen "Neuen Eintrag" und füllen diesen entsprechend der Angaben in der Abblidung aus.
Durch "Bestätigen" speichern Sie die Angaben.
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Nun erscheint der eben erstellte Button über den Akteneinträgen. Durch einen Klick kann nun ein Laborauftrag exportiert werden.
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ANWENDUNG ohne Schnellstart-Button:
In der Patienten-Kartei bitte auf "Weitere..." klicken und dann auf "Export".
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Anschließend den "labGate Laborauftrag" wählen und Exportieren klicken.
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Nun erfolgt der Rückschrieb in die Akte.
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